Die Inititative Raus aus der Prämienfalle der CVP des Kantons Zürich ist bei uns im Bezirk Meilen auf grosse Resonanz gestossen. Bereits vor Ablauf der Sammelfrist hat die CVP bereits tausende Unterschriften mehr, als nötig gesammelt.
Auf der Rathausbrücke präsentieren Marzena Kopp und Monica Spinas-Negri aus Meilen sowie Christine Cattaneo und Lorenz Schmid aus Männedorf die Unterschriften, die sie gesammelt haben. Mit der Initative sind die vier CVP-Vertreter bei der Bevölkerung auf offene Ohren gestossen: 80% Prämienverbilligung genügen nicht! Die
CVP fordert mit der Initiatve, dass wieder die gesamte Prämienverbilligung ausbezahlt wird.
Ausserdem soll eine vernünftige Spitallandschaft ohne Übermass auch in
Zukunft dafür Sorgen, dass wir Zürcher möglichst kosteneffizient und professionell behandelt werden.
Marzena Kopp und Monica Spinas-Negri aus Meilen sowie Christine Cattaneo und Lorenz Schmid (bisher) aus Männedorf kandidieren für den Kantonsrat.
CVP Bezirk Meilen
Mittwoch, 6. März 2019
Donnerstag, 14. Februar 2019
Der Kantonsrat aus Männedorf
Das ist Lorenz Schmid. Er wurde 1965 geboren und wohnt schon lange in Männedorf. Beruflich ist er Apotheker Dr. pharm. und Inhaber einer Apotheke in der Stadt. Er vertritt Männedorf im Kantonsrat. Lorenz Schmid ist verheiratet mit Barbara Schmid-Federer.
Als Arbeitgeber von 20 Mitarbeitenden sucht der liberal-soziale Politiker den Ausgleich zwischen Unternehmertum, sozialem Ausgleich und liberal offener Gesellschaft. Das Rahmenabkommen mit der EU erachtet er als nicht ideal, jedoch wichtig, weshalb er dieses unterstützt.
Als versierter Gesundheitspolitiker verlangt er eine Reduktion der Spitalkapazitäten zwecks Qualitätssteigerung und Kostenwachstumsbremse. Er verfolgt die Idee einer zukunftsweisenden ökologischen Verkehrserschliessung des Bezirks Meilen – die S-Bahn soll unterirdisch geführt werden, zugunsten eines E-Bike Velotrails zwischen Männedorf und Zürich.
Als Arbeitgeber von 20 Mitarbeitenden sucht der liberal-soziale Politiker den Ausgleich zwischen Unternehmertum, sozialem Ausgleich und liberal offener Gesellschaft. Das Rahmenabkommen mit der EU erachtet er als nicht ideal, jedoch wichtig, weshalb er dieses unterstützt.
Als versierter Gesundheitspolitiker verlangt er eine Reduktion der Spitalkapazitäten zwecks Qualitätssteigerung und Kostenwachstumsbremse. Er verfolgt die Idee einer zukunftsweisenden ökologischen Verkehrserschliessung des Bezirks Meilen – die S-Bahn soll unterirdisch geführt werden, zugunsten eines E-Bike Velotrails zwischen Männedorf und Zürich.
Mittwoch, 23. Januar 2019
Spital Männedorf – Quo vadis?
„Überzeugen
die Kernkompetenzen des Spitals Männedorf für eine nachhaltige
erfolgreiche Zukunft? Oder sind massive Verluste absehbar?“,
hinterfragt kritisch der CVP-Kantonsrat Lorenz Schmid.
Unter
fachkundiger Leitung von Willy Oggier, Gesundheitsökonom aus
Küsnacht diskutieren zu diesem Thema Beatrix Frey-Eigenmann,
VR-Präsidentin Spital Männedorf und Kantonsrätin FDP Meilen,
Hanspeter Göldi, Kantonsrat SP Meilen, Lorenz Schmid, Kantonsrat CVP
Männedorf sowie Thomas Wirth, Kantonsrat GLP Hombrechtikon.
Podium mit anschliessendem Apéro und
Austausch
Gasthof zum Löwen (Jürg Wille Saal), Seestr. 595, Meilen
Labels:
Bezirk Meilen,
Gesundheit,
Kantonsrat,
Männedorf,
Mitte,
Politik,
Veranstaltung,
Wahlen,
Wahlen 2019
Standort:
Seestrasse 595, 8706 Meilen, Switzerland
Dienstag, 15. Januar 2019
Spital Männedorf selbst Patient?
Im Gesundheistwesen - da sind sich alle einig - stecken ein paar Würmer drin. Nur: welche? und wo? Gibt es noch eine raison d'être für unser Spital in Männedorf oder ist es selbst schon zum Patienten geworden?
Beatrice Frey-Eigenmann, freisinnige Kantonsrätin aus Meilen und Präsidentin des Spitals analysiert die Situation zusammen mit Hanspeter Göldi, Kantonsrat SP Meilen, Gesudheitsfachmann Lorenz Schmid, Kantonsrat aus Männedorf und Philip Sommer, Berater Gesundheit bei PriceWaterhouseCoopers.
In der Podiumsdiskussion werden jedoch auch Lösungen für die Gesundheitsversorgung in unserem Bezirk gesucht. Anschliessend Apéro und Austausch.
Montag, 4. Februar 2019, 20:00 Uhr
Gasthof zum Löwen, Jörg-Wille-Saal
Seestrasse 595, Meilen
Beatrice Frey-Eigenmann, freisinnige Kantonsrätin aus Meilen und Präsidentin des Spitals analysiert die Situation zusammen mit Hanspeter Göldi, Kantonsrat SP Meilen, Gesudheitsfachmann Lorenz Schmid, Kantonsrat aus Männedorf und Philip Sommer, Berater Gesundheit bei PriceWaterhouseCoopers.
In der Podiumsdiskussion werden jedoch auch Lösungen für die Gesundheitsversorgung in unserem Bezirk gesucht. Anschliessend Apéro und Austausch.
Montag, 4. Februar 2019, 20:00 Uhr
Gasthof zum Löwen, Jörg-Wille-Saal
Seestrasse 595, Meilen
Montag, 14. Januar 2019
Gute Startchancen durch Frühförderung der Kinder

Die CVP hat Visionen für die Verkehrserschliessungs des Bezirks Meilen. Wir wollen die S-Bahn unterirdisch führen. Die dadurch gewonnene Landschneise wird in einen E-Bike-Trail umgewandelt. Damit verhelfen wir dem E-Bike als ökologisches, gesundheitsförderndes Verkehrsmittel zum Durchbruch.
Dienstag, 8. Januar 2019
Lorenz Schmid und die missbrauchten Notfallstationen
Viel
zu viele Leute gehen wegen Bagatellen in die Notfallstation eines
Spitals. Dort kostet die Behandlung ein Mehrfaches, als beim Hausarzt
oder in der Apotheke.
Der Kantonsrat hat den Regierungsrat deshalb zum Handeln aufgefordert. Er solle griffige Massnahmen aufzeigen, mit welchen dem missbräuchlichen Aufsuchen von Notfallstationen entgegengewirkt werden könne.
Der Regierungsrat gemäss seinem weder innovativen, noch tiefgreifenden Bericht die Hausarztmedizin fördern. Ausserdem verweist er auf die Neuorganisation des ärztlichen Notfalldienstes vor einem Jahr mit der Gratisnummer 0800 33 66 55. Nur: Diese ist viel zu wenig bekannt; statt anzurufen und sich beraten zu lassen, fahren über die Hälfte direkt ins Spital wegen einem Schnupfen oder einem Pflaster.
In seinem wenig innovativen Bericht verweist der Regierungsrat noch auf ein Projekt Gesundheitskompetentes Zürich und eine Notfallgebühr, die gegen Bundesrecht verstossen würde. Das einzig innovative sind die von Hausärzten betriebenen Notfallpraxen direkt neben einem Spital.
«Der Bericht ist weder tiefgreifend noch innovativ», bemängelt Mitunterzeichner Lorenz Schmid (CVP, Männedorf ), der sich vom Regierungsrat neue Ansätze erhofft hatte. Was nun vorliege, sei lediglich eine Auflistung von bereits umgesetzten Massnahmen.
Was die umgesetzten Massnahmen angehe, glaube er nicht, dass die Förderung der Hausarztmedizin Erfolg bringen würde. Positive Worte findet Schmid für den ärztlichen Notfalldienst 0800 33 66 55, der seit Anfang 2018 in Betrieb ist. «Das Konzept mit der einen Notfallnummer ist zielführend und hervorragend. Noch ist die Nummer einfach zu wenig bekannt.»
Lorenz Schmid verweist jedoch auf Beispiele aus dem Ausland, wo Spitälern, die im Bereich der Notfallstation Plakate aufgestellt hätten. «Sind Sie gut zu Fuss unterwegs, dann handelt es sich nicht um einen Notfall.» Kantonsrat Schmid ist überzeugt: «Das Hauptproblem ist: Je mehr Notfallstationen verfügbar sind, desto mehr werden sie auch beansprucht. Basta. Im Kanton Zürich haben wir schlicht zu viele Notfallstationen.»
Der Kantonsrat hat den Regierungsrat deshalb zum Handeln aufgefordert. Er solle griffige Massnahmen aufzeigen, mit welchen dem missbräuchlichen Aufsuchen von Notfallstationen entgegengewirkt werden könne.
Der Regierungsrat gemäss seinem weder innovativen, noch tiefgreifenden Bericht die Hausarztmedizin fördern. Ausserdem verweist er auf die Neuorganisation des ärztlichen Notfalldienstes vor einem Jahr mit der Gratisnummer 0800 33 66 55. Nur: Diese ist viel zu wenig bekannt; statt anzurufen und sich beraten zu lassen, fahren über die Hälfte direkt ins Spital wegen einem Schnupfen oder einem Pflaster.
«Je mehr Notfallstationen verfügbar sind, desto mehr werden sie auch beansprucht.»
Lorenz Schmid,
CVP-Kantonsrat, Männedorf
In seinem wenig innovativen Bericht verweist der Regierungsrat noch auf ein Projekt Gesundheitskompetentes Zürich und eine Notfallgebühr, die gegen Bundesrecht verstossen würde. Das einzig innovative sind die von Hausärzten betriebenen Notfallpraxen direkt neben einem Spital.
«Der Bericht ist weder tiefgreifend noch innovativ», bemängelt Mitunterzeichner Lorenz Schmid (CVP, Männedorf ), der sich vom Regierungsrat neue Ansätze erhofft hatte. Was nun vorliege, sei lediglich eine Auflistung von bereits umgesetzten Massnahmen.
Was die umgesetzten Massnahmen angehe, glaube er nicht, dass die Förderung der Hausarztmedizin Erfolg bringen würde. Positive Worte findet Schmid für den ärztlichen Notfalldienst 0800 33 66 55, der seit Anfang 2018 in Betrieb ist. «Das Konzept mit der einen Notfallnummer ist zielführend und hervorragend. Noch ist die Nummer einfach zu wenig bekannt.»
Lorenz Schmid verweist jedoch auf Beispiele aus dem Ausland, wo Spitälern, die im Bereich der Notfallstation Plakate aufgestellt hätten. «Sind Sie gut zu Fuss unterwegs, dann handelt es sich nicht um einen Notfall.» Kantonsrat Schmid ist überzeugt: «Das Hauptproblem ist: Je mehr Notfallstationen verfügbar sind, desto mehr werden sie auch beansprucht. Basta. Im Kanton Zürich haben wir schlicht zu viele Notfallstationen.»
Sonntag, 16. Dezember 2018
Für bezahlbare Prämien
Das haben wir von der CVP in den letzten Jahren im Gesundheitswesen erreicht:
Eine vernünftige Spitallandschaft ohne Übermass. Damit Sie auch in Zukunft möglichst kosteneffizient und professionell behandelt werden.
Das reicht jedoch noch nicht. Wir fordern:
ENTLASTUNG BEI DEN KRANKENKASSENPRÄMIEN
Durch eine Kostenbremse im Gesundheitswesen und eine stärkere
finanzielle Beteiligung des Kantons bei der individuellen Prämienverbilli-
gung sollen Familien und mittelständische Haushalte entlastet werden:
Deshalb Ja zur Initiative «Raus aus der Prämienfalle».
NEUE STRATEGIE FÜR DAS SPITAL MÄNNEDORF
Mit der Fokussierung auf ein für den Bezirk Meilen spezifisches Angebot
und dem Ausbau der ambulanten Kompetenzen sichern wir die Zukunft
unseres Regionalspitals.
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